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AKTUELLE VORFÜRUNGEN:
Ilanz, Cinema Sil Plaz, Sa, 02. Nov 20:00 Ov/d/f
Martigny, Corso Mo 18:30 vo
Thalwil, Kulturraum Thalwil, So, 10. Nov 17:00 Ov/dWeltfilmtageThusis, Kino Rätia, Sa, 02. Nov 11:15 Ov/d/f
SYNOPSIS
Der Film begleitet Geflüchtete aus Afghanistan und Iran in ihrem Alltag in der Schweiz. Mahmad, ein Deserteur, Sanam, von ihrem kleinen Sohn getrennt, Ezat, der sich um seine zurückgelassene Mutter sorgt und der Jugendliche Omid, der mit überwältigendem Heimweh zu kämpfen hat, empfinden alle Ohnmacht angesichts ihres Schicksals. Nach den Strapazen der Flucht stehen sie nicht nur vor der Herausforderung, sich als Asylsuchende in einem fremden Land zurechtfinden zu müssen, sondern sind mit dem schmerzhaften Prozess der Vergangenheitsbewältigung konfrontiert. In ihren dunklen Momenten bezeichnen sie sich als «Gefangene des Schicksals», doch dank Freundschaft, Zusammenhalt und Humor schöpfen sie immer wieder Hoffnung.
NEWS
PRISONERS OF FATE gewinnt den PRIX CONVERGENCES MIGRATIONS am JEAN ROUCH FILMFESTIVAL in Paris!
PRISONERS OF FATE im internationalen Wettbewerb des JEAN ROUCH FILMFESTIVALS in Paris
PRISONERS OF FATE nominiert für den Schweizer Filmpreis 2024!
Regisseur Mehdi Sahebi über seinen Film in der Tagesschau.
GEFANGENE DES SCHICKSALS (Prisoners of Fate) läuft an den Solothurner Filmtagen 2024 und ist für den PRIX DE SOLEURE nominiert!
Screenings:
18. Januar, 20:45 Uhr, Landhaus
21. Januar, 17:30 Uhr, Reithalle
https://www.solothurnerfilmtage.ch/de/festival/programm/prisoners-of-fate
GEFANGENE DES SCHICKSALS (Prisoners of Fate) am Locarno Filmfestival 2023, Semaine de la Critique
Screenings:
6. August, 11:00 Uhr, La Sala (Weltpremiere)
7. August, 09:00 Uhr, Palacinema 1
MEHDI SAHEBI
Regie
Mehdi Sahebi wurde in Iran geboren und kam im Alter von zwanzig Jahren in die Schweiz. Er studierte Ethnologie mit Schwerpunkt visuelle Anthropologie, Geschichte und Völkerrecht an der Universität Zürich. Sein erster langer Dokumentarfilm «Zeit des Abschieds» wurde am internationalen Filmfestival vonLocarno in der Sektion Semaine de la Critique mit dem Preis der SRG SSR ausgezeichnet und gewann am Entrevue Filmfestival Belfort sowohl den Jury- als auch den Publikumspreis. Sein zweiter Dokumentarfilm MIRR wurde an der Duisburger Filmwoche uraufgeführt und mit dem Förderpreis der Stadt Duisburg ausgezeichnet. Es folgten zahlreiche weitere Preise für MIRR an internationalen Filmfestivals. Sahebi arbeitet als Regisseur, Kameramann, Cutter und Dozent für Dokumentarfilm.
INFOS
Regie: MEHDI SAHEBI
Buch: MEHDI SAHEBI, AYA DOMENIG
Produktion: AYA DOMENIG
Beratung Produktion: FRANK MATTER
Kamera und Montage: MEHDI SAHEBI
Dramaturgie: AYA DOMENIG
Zusätzliche Montage und Mitarbeit Dramaturgie: TANIA STÖCKLIN
Sound Design: JULIAN FUCHS
Foleys: LENA SCHMIDT
Tonmischung: DANIEL HOBI
Tonstudio: ATELIER FÜR TON UND MUSIK
Colorist: PETER GUYER
Postproduktion: DOC&POST
Schnittassistenz: MIRELLA NÜESCH
Übersetzungen: MEHDI SAHEBI, KIMIYA DOMENIG
Untertitel: BABELFISCH TRANSLATIONS, HEATHER KIMBER
Grafik: NORM
Produktion: SORA FILM
Koproduktion: SRF, 3sat
Verleih Schweiz: CINEWORX
Unterstützt von:
BUNDESAMT FÜR KULTUR (BAK) / SUISSIMAGE / ERNST GÖHNER STIFTUNG / UBS KULTURSTIFTUNG / JUBILÄUMSSTIFTUNG DER MOBILIAR GENOSSENSCHAFT / VEREIN SPONTANKONZERTE / FONDIA-STIFTUNG / INTERFILM SCHWEIZ: PROJEKTFONDS CÉLESTINE / REFORMIERTE KIRCHE KANTON ZÜRICH / REFORMIERTE KIRCHEN BERN-JURA-SOLOTHURN / SUCCÈS PASSAGE ANTENNE
Speziellen Dank an:
OFFENES FORUM "FLÜCHTLINGE", MODERATION REINI HAUSER, INSTITUT FÜR PROZESSARBEIT ZÜRICH